Vor wenigen Tagen wurde publik, wie groß im Pentagon die Angst vor unabhängigem Journalisten sein muss. Wie die populäre BBC-Kriegskorrespondentin Kate Adie publik machte, will das US-Militär im Irak nur handverlesene Journalisten sehen. Unabhängige Reporter, die sich abseits des US-Trosses bewegen und ihre Berichte per Satellitentelefon in die Heimatredaktionen übermitteln, müssten damit rechnen, von der amerikanischen Luftwaffe unter Feuer genommen zu werden.
Denn wann immer Kampfflieger Signale von Satellitentelefonen entdeckten, zitiert Kate Adie einen "Senior Officer" aus dem Pentagon, würden sie die Quelle unter Beschuss nehmen. Freie Journalisten, die sich in den Irak begeben hätten, seien darauf hingewiesen worden: "Well ... they know this, they've been warned."
Denn wann immer Kampfflieger Signale von Satellitentelefonen entdeckten, zitiert Kate Adie einen "Senior Officer" aus dem Pentagon, würden sie die Quelle unter Beschuss nehmen. Freie Journalisten, die sich in den Irak begeben hätten, seien darauf hingewiesen worden: "Well ... they know this, they've been warned."